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Religionsgemeinschaft Religonsunterricht

KRM, nastava vjeronauke i kriza (Bosnisch)

Der Beitrag “Der KRM, der Religionsunterricht und die Krise” sorgte insbesondere in der bosnischestämmigen Community für zahlreiche Diskussionen. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, diesen Beitrag auch in einer bosnischen Übersetzung zur Verfügung zu stellen. Od najave proširenja Koordinacijskog vijeća muslimana (KRM) isprepliću se događaji u Sjevernoj Rajni Vestfaliji. Posljednjih godina ništa se nije […]

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Religonsunterricht

Stellungnahme der Alhambra Gesellschaft e.V. zur Anhörung im Ausschuss für Schule und Bildung zum 14. SchulRÄndG (Drs. 17/5618 und Drs. 17/5638) am 28.05.2018

Die Alhambra Gesellschaft begrüßt grundsätzlich die Einführung eines Übergangsgesetzes zur Aufrechterhaltung und Weiteretablierung des islamischen Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen.

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Religonsunterricht

Hessen setzt Ausweitung des in Kooperation mit DITIB erteilten islamischen Religionsunterrichts aus

Mit den im Dezember 2017 der Öffentlichkeit vorgestellten Gutachten wurde der DITIB Landesverband Hessen e.V. aufgefordert, seine Unabhängigkeit unter Beweis zustellen. Weiterhin deutliche Zweifel an der grundsätzlichen Eignung von DITIB Hessen als Kooperationspartner Hessen hält aber an einem Angebot für muslimische Schülerinnen und Schüler fest Daher: Schulversuch für ein neues Unterrichtsangebot ab der 7. Jahrgangsstufe […]

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Bildung&Erziehung Christentum

Muslimischer Schüler darf nicht auf staatliche katholische Bekenntnisschule

Das Verwaltungsgericht Minden entscheidet in einem aktuellen Urteil (Az. 8 L 538/13) zugunsten einer Paderborner Bekenntnisschule, die Aufnahme eines muslimischen Schülers abzulehnen. Die Eltern wollten den Jungen nicht am katholischen Religionsunterricht an der der staatlichen Bekenntnisschule teilnehmen lassen. Dies machte die Schule jedoch zur Voraussetzung für die Aufnahme an der öffentlichen Schule.
Das Urteil wird hier dokumentiert

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Bildung&Erziehung Islam Religionsgemeinschaft Religonsunterricht

Hessen: Bekenntnis-orientierter islamischer Religionsunterricht ist auf dem Boden des Grundgesetzes möglich

Im Januar 2011 haben DITIB-Landesverband Hessen e.V. und Ahmadiyya Muslim Jamaat in der Bundesrepublik Deutschland e.V. beim Hessischen Kultusministerium auf der Grundlage des Artikel 7 Absatz 3 des Grundgesetzes Anträge auf Einrichtung eines bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterrichts in den staatlichen Schulen Hessens gestellt mit dem Ziel, als Kooperationspartner des Landes an der Erteilung eines solchen Religionsunterrichts […]

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Integration Islam im Alltag

Erwartungen an den Islamischen Religionsunterricht in den Schulen

Zwanzig Jahre sind nun vergangen und auch heute ist die Einrichtung eines verfassungskonformen Religionsunterrichts nicht gesichert. In zahlreichen Bundesländern gibt es Modellversuche unter unterschiedlichen Namen, mit unterschiedlichen Beteiligungen. Gemeinsam ist ihnen allen, lässt man den Islamischen Religionsunterricht in Berlin außen vor, dass sich keine muslimischen Religionsgemeinschaften an ihnen wirklich beteiligen oder beteiligen können.

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Bildung&Erziehung Islam Religonsunterricht

Islamischer Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen mit dem KRM

Am 22. Februar 2011 haben das Schulministerium Nordrhein-Westfalen und die im Koordinationsrat der Muslime in Deutschland organisierten muslimischen Gemeinschaften Islamrat, Ditib, VIKZ und ZMD eine gemeinsame Erklärung über den Weg zu einem bekenntnisorientierten Islamunterricht in NRW unterzeichnet. Diese Erklärung soll hier dokumentiert werde

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Bildung&Erziehung Religonsunterricht

Alevitischer Religionsunterricht in NRW – Situationsaufnahme

In einer Kleinen Anfrage im Düsseldorfer Landtag haben die Abgeordneten Gunhild Böth, Bärbel Beuermann und Ali Atalan nach dem Stand des alevitischen Religionsunterrichts in Nordrhein-Westfalen gefragt. Die Antwort der Landesregierung dokumentieren wir hier.

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Entscheidungen Weltanschauung

Urteil: Kein Anspruch auf Einführung von Weltanschauungsunterricht an öffentlichen Schulen

Der Kläger ist eine Weltanschauungsgemeinschaft, die Humanismus und Humanität auf weltlicher Grundlage fördert. Nach seiner Überzeugung besteht ein moderner praktischer Humanismus im Kern darin, dass Menschen ein selbstbestimmtes und verantwortliches Leben führen und einfordern, ohne sich dabei religiösen Glaubensvorstellungen zu unterwerfen.

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Entscheidungen

Kein Anspruch auf Einführung von Weltanschauungsunterricht an öffentlichen Schulen

Die 18. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf hat die Klage des Humanistischen Verbandes Nordrhein-Westfalen, Körperschaft des Öffentlichen Rechts in Dortmund, gegen das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung auf Einführung von Weltanschauungsunterricht als ordentliches Lehrfach an öffentlichen Schulen des Landes Nordrhein-Westfalen abgelehnt.